Das Ferlacher Horn auch Gerlautz genannt, slowenisch:
Grlovec, ist Teil der Karawanken.
Der Berg wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von seinem ursprünglichen Namen Harlouz beziehungsweise Gerloutz auf Ferlacher Horn umbenannt. Das Ferlacher Horn ist Heimstätte zahlreicher Sagen-Geister, Gespenster und der „Saligen Frauen“. Dem Wanderer bietet das Ferlacher Horn, das Wahrzeichen der Büchsenmeisterstadt, mehrere Aufstiegsmöglichkeiten. Der kürzeste und zugleich landschaftlich sehr reizvolle Anstieg, beginnt in Zell Oberwinkel. Franzbauer: Romantischer Platz mit herrlichem Blick zu den mächtig aufragenden Felswänden der Karawanken. Nach 2 1 Stunden erreicht man den Gipfel, die Anstrengung wird mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Koschuta, Loibler Baba, Bilschitza und Mittagskogel sind zu erkennen. Zu Füßen liegt die Büchsenmacherstadt Ferlach.
Anstieg: 980 m
Abstief: 980 m
Tiefster Punkt: 921 m
Höchster Punkt: 1821 m
Länge: 8.5 km
Dauer: 270 min
Schwierigkeit: mittel
Kondition:
Erlebnis:
Landschaft:
Parkplatz in Zell-Oberwinkel auf der rechten Straßenseite
Start: Parkplatz rechts neben der Straße.
Der asphaltierten Straße über die Brücke steil hinauf zum Anwesen „Franzbauer“ folgen. Dort zweigt der Wanderweg 632 bei den letzten Häusern links ab. Nach ca. 1 Stunde erreicht man den W-Kamm und trifft auf den Südalpenweg 603. Diesem Weg rechts (nach Osten) zunächst durch den Wald, dann an der Kante des Nordabbruches und zuletzt über die grasige Gipfelkuppe zum Ferlacher Horn folgen. Rückweg gleich wie Aufstieg.
komplette Bergausrüstung mit festen Wanderschuhen, Reservebekleidung, ausreichend Getränk, Jause, Handy, Fotoapparat, Stöcke sind für den Abstieg von Vorteil
Wird auch gerne als Startplatz von Paragleitern genützt
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