Diese Wanderung ist vor allem für Familien mit Kindern geeignet und führt auf einem Forstweg durch den Wald zur versteckt gelegenen Rupertikirche. Der Legende nach haben sich bei einer gräflichen Jagd die Jäger verirrt und drohten zu verdursten. Der Graf gelobte, an jener Stelle, wo er eine Wasserquelle finden würde, ein Kirchlein zu bauen. Da erschien ein Hirsch und als der Graf diesem folgte, soll er die begehrte Quelle gefunden haben. Daraufhin ließ er die Kirche bauen, die dem heiligen Bischof Rupert geweiht ist. Die Quelle wird von der Bevölkerung auch als „Augenwasser“ bezeichnet, fließt noch heute frei und kann jederzeit von jedermann genutzt werden.
Anstieg: 201 m
Abstief: 201 m
Tiefster Punkt: 455 m
Höchster Punkt: 655 m
Länge: 8.4 km
Dauer: 180 min
Schwierigkeit: mittel
Kondition:
Erlebnis:
Landschaft:
Mit der S-Bahn nach Weizelsdorf und von dort weiter mit dem Bus nach Feistritz.
GoMobil!
Wahaha Paradise
Start: Wahaha Paradise
Von hier entlang der Bundesstraße B85 kurz Richtung Feistritz (Osten), dann die Straße queren und Richtung Süden in den Wald. Unter der ehemaligen Eisenbahntrasse leitet der Forstweg am Waldrand in die Ortschaft Ladinach, vorbei am Wasserschloss und in Folge zur Rupertikirche. Danach geht es durch die Ortschaft Matschach zurück, links abzweigen über das alte Pfarrerbad nach Suetschach. Einkehrmöglichkeit in der Ortschaft Suetschach. Weiter entlang des Drauradweg zurück zum AUsgangspunkt, dem Wahaha Paradise.
Schmiedemuseum und eiserne Kustwerke entlang des Weges in Suetschach, Krampushaus, Geburtshaus von Valentin Inzko,
Unbedingt den Ortskern von Suetschach mit den Schmiedeexponaten, dem Schmiedemuseum, dem Krampushaus und der Kirche anschauen. Nicht zu vergessen das Geburtshaus von Valentin Inzko!