Tennis & Yacht Hotel am See

Yacht Hotel Velden am Wörthersee

Beim Frühstück auf der Terrasse, oder bei einem beschaulichen Spaziergang durch den umliegenden, gediegen gestalteten Park fällt der Blick auf das atemberaubende Panorama des Wörthersees – von Velden bis nach Pörtschach mit den umliegenden Bergen der Gerlitzen und Karawanken.

Der exklusive Seezugang unseres Hauses bringt Sie noch näher an das Spiel aus Sonne und Wasser. Unser Privatbadestrand mit Marina lädt zu einer erfrischenden Abkühlung im glasklaren Wasser des Wörthersees und zum anschließenden entspannten Sonnenbad auf der Naturliegewiese ein.

Die Promenade führt Sie direkt vom Yacht Hotel Velden, vorbei am berühmten Schlosshotel, zum Zentrum mit erstklassigen Restaurants, dem Casino Velden und dem abwechslungsreichen Nightlife.

Entspannen Sie in unseren 38 sommerfrischen Zimmern – alle mit Balkon zum See, viel natürlichem Licht und einer herrlichen Aussicht auf den Wörthersee und das Schlosshotel Velden. Wir vermieten unsere 19 Einzel- und 19 Doppelbett- und Familienzimmer mit Frühstück auf der Sonnenterrasse oder im Salon am See inklusive.

Jedes ist mit Bad oder Dusche, WC, Föhn, Telefon, Radio und TV ausgestattet. Freuen Sie sich auch auf die gemütliche Lounge-Ecke mit Großbildschirm mit zahlreichen Programmen im Foyer und auf kostenloses WLAN im gesamten Hotel.

Unsere hauseigenen Urlaubszuckerln:

• Jedes Zimmer bietet einen eigenen Balkon mit Blick auf den Wörthersee
• großzügiges Frühstück auf der Sonnenterrasse oder im Salon
  Leselounge mit Büchern, hochwertigen Zeitschriften und Tageszeitungen
• 24h-Selfservice-Bar mit Drinks & Snacks
• direkter Strandzugang mit Naturliegewiese
• Sonnenschirme und Liegestühle
• großzügige Holzbadestege
• Mitgliedschaft in diversen Golfanlagen mit bis zu 30% Ermäßigung
• Wörthersee PLUSCARD inklusive
• kostenloses W-LAN im ganzen Haus
• gratis Parken am großzügigen Hotelareal
• speziell für unsere Gäste: Elektroautoverleih mit dem hauseigenen Kia EV6.

Wir freuen uns auf Sie!

Herzlichst, Ihre Gastgeber Christine und Martin Sintschnig