Vom Gasthof Rogar geht’s durch den Wald entlang der grün-weiß-roten Rundmarkierung stetig bergan Richtung Potocnik Höhle (Potocka Zijalka). Die Uschowa ist auf slowenisch mit Olseva bzw. Obel kamen bezeichnet. Beim Aufstieg wirst Du von der Kulisse des Kirchleins Sveti duh und dem weitläufigen Blick ins Logartal begleitet.
Nach etwa einer Stunde erreichst Du die Höhle, die den Cro-Magnon-Menschen in der Eiszeit als Behausung diente. Skelettfunde von Höhlenbär, Waffen- und Werkzeugfunde aus Stein und Feuerstellen belegen die Besiedlung vor etwa 30.000 Jahren. Von der Höhle sind es noch gut eine halbe Stunde steilen Anstiegs, der mit einem sagenhaften Panoramablick auf der Uschowa – dem Kärntner Gipfel – belohnt wird.
Der zweite Gipfel (Govca 1.930 m) auf slowenischer Seite ist über einen schmalen Steig gut erreichbar. Der Rückenbereich eignet sich optimal für eine erste Jause und Stärkung. Von hier siehst Du den Bereich der Saualm sowie das breite Jauntal sehr gut ein. Der Weg führt ausgesetzt in südöstlicher Richtung über eine ungesicherte Felsstufe. Der Steig gelangt zu einer Weggabelung, wo Du am Felsen nach links über Geröllfelder und Latschen zügig bergab gehst und hier in kurzer Zeit etliche Höhenmeter zurücklegst.
Am Ende des Geröllfelds trittst Du in einen Waldabschnitt ein und stößt nach etwa 15 Minuten Gehzeit auf eine Forststraße, der Du nach rechts folgst. Nach knapp zehn Minuten biegst Du nach links ab und überquerst eine frei liegende Alm (Govseva Planina). Ein kleiner Bach spendet Dir hier Erfrischung ehe Du wieder in Waldgebiet eintrittst. Der Weg führt Dich relativ eben durch einen Abschnitt mit uralten Nadelbäumen und zum Teil einen Meter hohen Ameisenhügeln. Du stößt auf einen Forstweg, dessen Wegverlauf Du nun folgst und nicht mehr verlässt. Am Beginn des Forstweges triffst Du auf eine Jagd- und Almhütte samt Quellfassung, wo Du Dich wieder laben kannst. Von hier gehst Du etwa eineinhalb Stunden bis zum Gasthof Kumer.
Vom Gasthof Kumer führt die Forststraße weiter bis zum alten Grenzübergang. Danach erreichst Du auf Kärntner Seite die weitläufige Luschaalm. Im letzten Wegabschnitt passierst Du die Friedenskirche und kommt über eine asphaltierte Straße bis zum Gasthof Riepl. Die Wegzeit von Kumer bis Riepl beträgt etwa eine dreiviertel Stunde.
Anstieg: 1279 m
Abstief: 1293 m
Tiefster Punkt: 1198 m
Höchster Punkt: 1906 m
Länge: 17.9 km
Dauer: 285 min
Schwierigkeit: schwierig
Kondition:
Erlebnis:
Landschaft:
Vom Gasthof Rogar geht’s durch den Wald entlang der grün-weiß-roten Rundmarkierung stetig bergan Richtung Potocnik Höhle (Potocka Zijalka). Die Uschowa ist auf slowenisch mit Olseva bzw. Obel kamen bezeichnet. Beim Aufstieg wird man von der Kulisse des Kirchleins Sveti duh und dem weitläufigen Blick ins Logartal begleitet. Nach etwa einer Stunde erreicht man die Höhle, die den Cro-Magnon-Menschen in der Eiszeit als Behausung diente. Skelettfunde von Höhlenbär, Waffen- und Werkzeugfunde aus Stein und Feuerstellen belegen die Besiedlung vor etwa 30.000 Jahren. Von der Höhle sind es noch gut eine halbe Stunde steilen Anstiegs, der mit einem sagenhaften Panoramablick auf der Uschowa – dem Kärntner Gipfel – belohnt wird. Der zweite Gipfel (Govca 1930 m) auf slowenischer Seite ist über einen schmalen Steig gut erreichbar. Der Rückenbereich eignet sich optimal für eine erste Jause und Stärkung. Von hier sieht man den Bereich der Saualm sowie das breite Jauntal sehr gut ein. Der Weg führt ausgesetzt in südöstlicher Richtung über eine ungesicherte Felsstufe. Der Steig gelangt zu einer Weggabelung, wo wir am Felsen nach links über Geröllfelder und Latschen zügig bergab gehen und hier in kurzer Zeit etliche Höhenmeter zurücklegen. Am Ende des Geröllfelds treten wir in einen Waldabschnitt ein und stoßen nach etwa einer Viertel Stunde Minuten Gehzeit auf eine Forstraße, der wir nach rechts folgen. Nach knapp zehn Minuten biegen wir nach links ab und überqueren eine frei liegende Alm (Govseva Planina). Ein kleiner Bach spendet uns hier Erfrischung ehe wir wieder in Waldgebiet eintreten. Der Weg führt uns relativ eben durch einen Abschnitt mit uralten Nadelbäumen, zum Teil einen Meter hohen Ameisenhügeln. Wir stoßen auf einen Forstweg, dessen Wegverlauf wir nun folgen und nicht mehr verlassen. Am Beginn des Forstweges treffen wir auf eine Jagd- und Almhütte samt Quellfassung, wo man sich wieder laben kann. Von hier geht man etwa eineinhalb Stunden bis zum Gasthof Kumer. Vom Gasthof Kumer führt die Forststraße weiter bis zum alten Grenzübergang. Danach erreicht man auf Kärntner Seite die weitläufige Luschaalm. Im letzten Wegabschnitt passiert man die Friedenskirche und kommt über eine asphaltierte Straße bis zum Gasthof Riepl. Die Wegzeit von Kumer bis Riepl beträgt etwa eine dreiviertel Stunde.