Das Klima und der Reiz der Landschfat verleihen dieser Region einen einzigartigen Charakter. Zu diesem Lebensgefühl gehört natürlich eine gute Lavanttaler Brettljause und ein Apfelmost. Das Granitztal ist nicht umsonst die Wiege des Mostlandes.
Die Etappe führt über die St. Pauler Berge bis zum Griffner Berg. Unterhalb der St. Pauler Berge liegt das Granitztal. Es liegt geografisch betrachtet zwischen den Gemeinden Griffen und St. Paul im Lavanttal. Durch das Tal fließt der Granitzbach. Landwirtschaftlich genutzte Flächen, aufgelockert durch die zahlreichen Streuobst-Wiesen mit reichlich Obst tragendem Baumbestand, prägen das Landschaftsbild des Granitztals. Die höchste Erhebung des Tals ist der Martinikogel mit 841 Meter Seehöhe.
Anstieg: 830 m
Abstief: 745 m
Tiefster Punkt: 602 m
Höchster Punkt: 837 m
Länge: 16.8 km
Dauer: 345 min
Schwierigkeit: mittel
Kondition:
Erlebnis:
Landschaft:
Vom Gasthof Rabensteiner wanderst Du zunächst den Weg der vorigen Etappe zurück nach Süden zum Gehöft vlg. Weißegger und weiter zur Wegkreuzung oberhalb des Rottensteiner Kreuzes. Hier verlässt Du die Route der vorigen Etappe: Du wanderst geradeaus und hältst Dich nach ein paar Metern sofort rechts. So überschreitest Du immer entlang eines bewaldeten Kammes den Kasparstein (841 m), den Martinikogel (841 m), den Eiser Sattel (hier hältst Du Dich geradeaus), den Zwölferkoge (806 m)l und den Langen Berg (786m) bis zum Grutscher Kreuz. Hier überquerst Du die Landesstraße und wanderst in weiterer Folge zum Gasthof Kollmann (Einkehrmöglichkeit) auf der Windisch Grutschen (Weg „306“). Der letzte Streckenteil dieser Wanderung führt durch schattige Wälder zur Weinbergkapelle. Hier wählst Du den rechten Weg und wanderst durch liebliche Hügel über den Weg „338“ zu einer großen Straße – geradeaus weiter erreichst Du in Kürze das Gasthaus Bierbaumer am Griffner Berg.
Hier holt Dich ein Shuttle ab und bringt Dich zu Deiner Unterkunft.