Die seit den 1980er Jahren gefundenen Schätze erstrecken sich von der Jungsteinzeit über die Bronzezeit bis in die Spätantike. Demnach befindet sich auf dem gipfelplateau ein rund 10.000 m2 großes Kastell mit frühchristlicher Saalkirche des späten 4. Jhdts. nach Chr. mit Priesterbank, erhöhtem Presbyterium und Estrichfußboden sowie südwestlich davon zwei, das anfallende Niederschlagswasser aufnehmende, Zisternen. Über der größeren Zisterne mit einem ursprünglichen Fassungsvermögen von 80.000 Liter wurde das Museum errichtet.
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