Von der Martiner Hütte geht es über den Fuchskogel, vorbei am wunderschönen Wildsee, hinauf auf den Zirbitzkogel. Der touristisch gut erschlossene Zirbitzkogel ist ein sehr beliebtes Gebiet für Wanderer und Tourengeher. Zahlreiche Bergseen prägen neben Wiesen, Almen und Wäldern den Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen. Sein Name leitet sich nicht, wie vielfach angenommen wird, von den im Gebiet stellenweise bestandsbildenden Zirben ab, sondern vom slowenischen zirbiza, das mit Rote Alm übersetzt werden kann und auf die häufig vorkommende Rostblättrige Alpenrose hinweist.
Anstieg: 688 m
Abstief: 804 m
Tiefster Punkt: 1593 m
Höchster Punkt: 2395 m
Länge: 12.5 km
Dauer: 270 min
Schwierigkeit: mittel
Kondition:
Erlebnis:
Landschaft:
Keine öffentliche Anbindung.
Bei der St. Martiner Hütte möglich.
Von der St. Martiner Hütte führt der Weg vorbei am Judenburger Kreuz bis zur Stoanahütte (Weg 308). Jetzt beginnt der eigentliche Aufstieg zum Zirbitzkogel.
Nach einer Stunde ist der Fuchskogel erreicht. Hier gibt es einen sehr schönen Ausblick auf den Wildsee, der unterhalb des Gipfels in einer Karmulde liegt.
Das letzte Teilstück zum Schutzhaus bzw. Gipfelkreuz führt vorbei am Lavantsee.
Für den mühsamen Aufstieg wird man mit einem herrlichen Panoramarundblick belohnt. Der letzte Streckenabschnitt des Panoramaweges Südalpen führt zurück Richtung Wildsee, bis zur Abzweigung Tonnerhütte. Hier rechts abbiegen und über saftige Almweiden bergab zur Tonnerhütte. Jetzt die Füße lochlegen – was bleibt sind wunderbare Erinnerungen an einen wunderschönen Weitwanderweg.