Die Marktgemeinde ist nämlich nicht nur der tiefstgelegenste Ort Kärntens, sondern auch Mündungsgebiet der Lavant in die Drau. Lavamünd liegt im Südosten von Kärnten, auf einer Landzunge an der Mündung der Lavant in die Drau.
Auf dieser und der nächsten Etappe des Panoramaweg Südalpen laden die St. Pauler Berge zum entspannten wandern ein. Die ausgedehnte, weithin sichtbare und stark verfallene Burgruine Rabenstein ist Zielpunkt der 15. Etappe. Die Ruine erhebt sich, 691 m hoch auf einem isolierten, zum Teil, besonders nach Süden, schroff abfallenden und steilen Felshügel, der nordwärts auslaufenden St. Pauler Berge.
Wandern Sie sorgenfrei am Panoramaweg Südalpen!
Das Offizielle Panoramaweg Südalpen Info- & Buchungscenter mit dem preisgekrönten Team der Trail Angels unterstützt Sie dabei gerne. Ob Fortgeschritten, Einsteiger oder klimafreundliches Wandern mit Bahnanreise: Beim kompetenten und hilfsbereiten Buchungscenter Team sind Wanderer bestens aufgehoben. Vor allem wenn sie auf Ihrer Wanderung die persönliche Freiheit und Sehnsucht nach dem Besonderen mit Service, Komfort und Sicherheit verbinden wollen.
Information und Buchung:
Offizielles Panoramaweg Südalpen Info- & Buchungscenter
Powered by Trail Angels
Obervellach 15, 9821 Obervellach
+43 4782 93093
www.trail-angels.com
https://www.bookyourtrail.com/trail/panoramaweg-suedalpenwww.trail-angels.com/service-offizielles-buchungscenter
Anstieg: 433 m
Abstief: 134 m
Tiefster Punkt: 344 m
Höchster Punkt: 740 m
Länge: 9.2 km
Dauer: 180 min
Schwierigkeit: leicht
Kondition:
Erlebnis:
Landschaft:
A2 Südautobahn - Abfahrt St. Andrä - Kreisverkehr erste Ausfahrt, nach ca. 350 m links abbiegen Richtung St. Paul/Lavamünd
Mit dem Bus nach Lavamünd. Mehr Info unter ÖBB - Postbus.
Parken bei der Freizeitanlage Lavamünd.
Von der Draubrücke in Lavamünd wandert man auf der östlichen Uferseite Richtung Norden, überquert danach eine Straße und folgt weiter dem Wanderweg bergauf. Vorbei an den Gehöften vlg. Rachur und vlg. Waldegger erreicht man in knapp eineinhalb Stunden das Ruskreuz (Ausgangspunkt des Geologischen Lehrpfades, Weg „306,03“).
Weiter in Richtung NW , durch einen herrlichen Mischwald, zum Rottensteiner Kreuz. Ab hier geht es, auf einen Hohlweg, leicht bergauf bis zum Kreuzungspunkt Ruine Rabenstein - Gasthof Rabensteiner bzw. Kasparstein - Eiser Törl. Rechts haltend und entlang dem Wanderweg 306A, geht es vorbei am Gehöft vlg. Weißegger. Bis zum Gasthof Rabensteiner sind es noch ca. 20 Gehminuten.
Da diese Etappe recht kurz ist, gibt es die Möglichkeit vom Gasthof Rabensteiner über den Weg 306A nach St. Paul und seinem berühmten Benediktinerstift zu wandern. Zeitlicher Mehraufwand für den Weg hin und zurück etwa 1 Std. 45 min.
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10 Empfehlungen des ÖAV
Als Natursport bietet Bergwandern große Chancen für Gesundheit, Gemeinschaft und Erlebnis. Die folgenden Empfehlungen der alpinen Vereine dienen dazu, Bergwanderungen möglichst sicher und genussvoll zu gestalten.
1. Gesund in die Berge
Bergwandern ist Ausdauersport. Die positiven Belastungsreize für Herz und Kreislauf setzen Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck und wähle das Tempo so, dass niemand in der Gruppe außer Atem kommt.
2. Sorgfältige Planung
Wanderkarten, Führerliteratur, Internet und Experten informieren über Länge, Höhendifferenz, Schwierigkeit und die aktuellen Verhältnisse. Touren immer auf die Gruppe abstimmen!
Achte besonders auf den Wetterbericht, da Regen, Wind und Kälte das Unfallrisiko erhöhen.
3. Vollständige Ausrüstung
Passe deine Ausrüstung deiner Unternehmung an und achte auf ein geringes Rucksackgewicht. Regen-, Kälte- und Sonnenschutz gehören immer in den Rucksack, ebenso Erste-Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112). Karte oder GPS unterstützen die Orientierung.
4. Passendes Schuhwerk
Gute Wanderschuhe schützen und entlasten den Fuß und verbessern die Trittsicherheit! Achte bei deiner Wahl auf perfekte Passform, rutschfeste Profilsohle, Wasserdichtigkeit und geringes Gewicht.
5. Trittsicherheit ist der Schlüssel
Stürze, als Folge von Ausrutschen oder Stolpern, sind die häufigste Unfallursache! Beachte, dass zu hohes Tempo oder Müdigkeit deine Trittsicherheit und Konzentration stark beeinträchtigen. Achtung Steinschlag: Durch achtsames Gehen vermeidest du das Lostreten von Steinen.
6. Auf markierten Wegen bleiben
Im weglosen Gelände steigt das Risiko für Orientierungsverlust, Absturz und Steinschlag. Vermeide Abkürzungen und kehre zum letzten bekannten Punkt zurück, wenn du einmal vom Weg abgekommen bist. Häufig unterschätzt und sehr gefährlich: Steile Altschneefelder!
7. Regelmäßige Pausen
Rechtzeitige Rast dient der Erholung, dem Genuss der Landschaft und der Geselligkeit. Essen und Trinken sind notwendig, um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu erhalten. Isotonische Getränke sind ideale Durstlöscher. Müsliriegel, Trockenobst und Kekse stillen den Hunger unterwegs.
8. Verantwortung für Kinder
Beachte, dass Abwechslung und spielerisches Entdecken für Kinder im Vordergrund stehen! In Passagen mit Absturzrisiko kann ein Erwachsener nur ein Kind betreuen. Sehr ausgesetzte Touren, die lang anhaltende Konzentration erfordern, sind für Kinder nicht geeignet.
9. Kleine Gruppen
Kleine Gruppen gewährleisten Flexibilität und ermöglichen gegenseitige Hilfe. Vertraute Personen über Ziel, Route und Rückkehr informieren. In der Gruppe zusammen bleiben. Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können zu ernsten Notlagen führen.
10. Respekt für Natur und Umwelt
Zum Schutz der Bergnatur: Keine Abfälle zurücklassen, Lärm vermeiden, auf den Wegen bleiben, Wild- und Weidetiere nicht beunruhigen, Pflanzen unberührt lassen und Schutzgebiete respektieren. Zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel verwenden oder Fahrgemeinschaften bilden.
Packliste - Mehrtageswanderung
Flößen - ein einmaliges Erlebnis. Im Jahr 2004 wurde die Idee geboren, die Flößerei auf der Drau wieder aufleben zu lassen. Mehr Info unter Tourismusverein Lavamünd.
Kompass - Panoramaweg Südalpen Nr. 218